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Durchgeführte Projekte/ Tätigkeiten:

Einsatzzeit

Firma

Beschreibung

 

 

 

1999 - 2004

Jeppesen GmbH, Neu-Isenburg

Betreuung von MS-Foxpro Datenbanken und MS-Foxpro Anwendungen für die Produktion von Handbüchern mit Lose-Blatt-Sammlungen und wöchentlicher Aktualisierung.

Position: Projektierer.

 

 

 

1994 - 2003

Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Anwälte

Dienstleistungen rund um die steuerberatenden Berufe, DATEV-Installationen, Datenkonvertierung, Anbindung von DATEV an Microsoft-Office, Installation und Administration der Novell- und NT-Netzwerke der Kanzleien, Anwender-Hotline.

 

 

 

1987 - 2003

Deutscher Hausfrauenbund e.V.

und

Bildungswerk Hausfrauenbund Hessen e.V., Wiesbaden

Datenbank für Berufsverbands-Verwaltung, Vereinsverwaltung und Personalverwaltung von Auszubildenden als integrierte Individuallösung auf Informix-DBMS, Datenkonvertierung, Anbindung von DATEV-Lohn an Microsoft-Office, Installation und Administration des Novell-Netzwerks, Anwender-Hotline.

 

 

 

1998

HL&K, Stuttgart,

Erstellung von Wirtschaftlichkeitsprognosen bei technischen Kleinanlagen (Biogas, Windenergie).

Position: Projektierer.

 

 

 

1997

PM-Database GmbH, Stuttgart,

Produktion einer Adressbroker-Datenbank für die Stuttgarter Versicherung a.G.

 

 

Datenbank für Verwandschaftsbeziehungen und Konsum-wünsche von jungen Müttern.

 

 

MS-Access-Datenbank-Anwendung bei PM-Database mit
ISDN-Anbindung des Adressen-Lieferanten und der Adressen-Käufer. Komplexe Namensfilterung für Dubletten, Aktionsverfolgung und Adresshistorie, Abrechnungsprotokolle für die Rechnungsstellung.

 

 

LIM Eigenentwicklung, Position: Designer und Programmierer.

 

 

 

1997

B|B|O, Stuttgart,

Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsstudie für ein Bürocenter im Zeppelin-Carré, zentrale Lage im Komplex des Hotels Graf Zeppelin, direkt am Stuttgarter Hauptbahnhof.

 

 

Projektierung mit Büroausstattung, technischer Einrichtung, Wirtschaftsbetrieb, Kostenkalkulation und Preisfindung. Aktive Venture-capital-Suche.

 

 

Position: Projektierer.

 

 

 

1997

I.C.S GmbH, Stuttgart,

Design und Produktion eines Vermögensplanungsprogramms für Allfinanzdienstleister.

Foxpro-Datenbank zur Erfassung von Kapitalanlagen und Erstellung einer Vermögensbilanz. Berechnung der Wertent-wicklung, der Rendite und des cash-flow unter Berücksich-tigung verschiedener Zeitszenarien (Gesetzesänderungen, Todesfall, Scheidung). Werkzeug zur Schwachstellenanalyse und Strategieentwicklung. Nicht produktreif.

 

 

LIM Eigenentwicklung, Position: Designer und Programmierer.

Durchgeführte Projekte/ Tätigkeiten:

Einsatzzeit

Firma

Beschreibung

 

 

 

1995

DBA GmbH, Kirchheim,

Design und Produktion eines Beratungsprogramms zur Außendienstunterstützung im Fondsvertrieb.
Diese Multimedia-Verkaufsanwendung mit integrierter Foxpro-Datenbank dient zur Berechnung der steuerlichen Aspekte und der Wertentwicklung bei Beteiligung an geschlossenen Immobilien-Fonds.

 

 

LIM Eigenentwicklung, Position: Designer und Programmierer.

 

 

 

1995

IVVG GmbH, Rastatt,

Design und Produktion von Beratungsprogrammen zu Immobilienfinanzierungen. Berechnung von steuerlichen Aspekten, monatlicher Belastung und Tilgungsplan für eine Finanzierungsperiode.

 

 

LIM Eigenentwicklung, Position: Designer und Programmierer.

 

 

 

1993

FEINMETALL GmbH, Herrenberg,

Fachgebietsübergreifende Konzeption eines Bestückungs-automaten für wafer-probe-cards inklusive Vollautomati-sierung. Komplett-Entwurf des Portal-Träger-Systems mit Linearverstellern, Piezo-Verstellern, Kamera-System. Erarbeitung der Genauigkeitsklasse mit den diversen Anbietern. Genauigkeit der Nadelpositionierung 5 µm im Raum. Pflichtenheft für die Software-Erstellung. Erarbeitung des Datenmodells für die Fehlerdaten der Linearversteller zur Softwarekompensation.

 

 

PC-Steuerung inclusive Kamera-System und Bildauswertung unter Win 3.11, MS Visual C, Modulbibliotheken der Hersteller.

 

 

Position: Projektplaner und Systemdesigner.

 

 

 

1990 – 1994

QUADRIX GmbH, Schönaich,

Gesamtprojektleitung bei der QUADRIX GmbH, Datenbank für Immobilien, Schönaich.

 

 

Design, Spezifikation und Implementierung eines intelligenten Immobilien-Pools für die Vermittlung von Immobilien im überregionalen Gemeinschaftsgeschäft, Erstellung einer in den Datenbankablauf integrierten lokalen Maklerverwaltungs-software.

 

 

Die Zentrale bestand aus einem UNIX-System 5.1.4 mit Ingres-Datenbasis, X.25-Zugang und DATUS-Vermittlungs-rechner für X.25. Die Kunden-Software war eine fenster-orientierte DOS-Anwendung, die komplett mit Maus zu bedienen war. Server und Clients kommunizierten über X.25-Protokoll mit eigenem Message-Protokoll. Die Messages bildeten in Anlehnung an EDIFACT den Geschäftsablauf von Gemeinschaftsgeschäften unter Immobilienmaklern nach.

 

 

Teamgröße 4 Entwickler, Position: Gesamtprojektleiter und Werbegrafiker, Vertriebsunterstützung.

Durchgeführte Projekte/ Tätigkeiten:

Einsatzzeit

Firma

Beschreibung

 

 

 

1989 – 1990

Immobilien Datenbank GmbH, Frankfurt,

Konzeption der technischen Dienstleistung der Immobilien Datenbank GmbH, Frankfurt.

 

 

Gesamtverantwortung für den technischen Entwurf und die Realisierung der Datenbankdienstleistung.
Zentrale Unix-Maschine auf Motorola 68020/30 mit Unix 5.1.4 und Kontres (Ingres, relationale Datenbank).

 

 

Externe Clients waren PC´s mit 80286, DOS und Anwendung auf Fenster-System-Basis, ctree-Datenbank.

Messagegesteuerte Kommunikation über X.25 im WAN. Wysiwyg-Menügenerator für die Fensteroberflächenverwaltung mit Umsetzungstool für die automatische Tabellenerzeugung in der Datenbank der Zentrale (SQL-Table-Create).

 

 

Teamgröße 2 Anwendungsdesigner, 6 Entwickler,

 

 

Position: Entwicklungsleiter.

 

 

 

1987 - 1989

 

Beratung von Unternehmen bei der Einführung von Datenver-arbeitungssystemen, Textverarbeitungen und Kalkulations-programmen.

 

 

Vertrieb von selbsterstellter, branchenspezifischer Software für Handwerksbetriebe und Handelsfirmen. Die Anwendung war in C geschrieben und basierte auf einer c-tree-, d-tree-Datenbank. Diese Software lief auf dem Betriebssystem Xenix 286 auf IBM-AT-Plattform mit bis zu acht VT100-Terminals an einem 80286-Rechner. Leistungsumfang: Faktura, Lager, Fibu, Einkauf, Stücklistengenerator, Vor-/Nachkalkulation.

 

 

LIM Eigenentwicklung, Position: Programmierer, Unternehmensberater.

 

 

 

1986 - 1987

MBB Werk Nabern, Apparatebau

Konzeption eines Meßplatzes zur Prüfung einer technisch komplexen Baugruppe, Festlegung der geeigneten Meß- und Stimuligeräte, Erstellung der Prüfprogramme.

 

 

HP-Personal-Computer mit HP-Basic, HP-Meßgeräte

 

 

und Stimuli-Geräte, zeitkritische Anwendung.

 

 

Team mit 3 Entwicklern, Position: Programmierer.

Durchgeführte Projekte/ Tätigkeiten:

Einsatzzeit

Firma

Beschreibung

 

 

 

1983 - 1986

Standard Elektrik Lorenz AG,
ITT-Verbund,

Entwurf und Erstellung von Softwaremodulen in ISDN-Telefonanlagen für die Deutsche Bundespost, Projekte
DIV-O und DIV-F. Einsatz von UML-Techniken zum Entwurf von Software und zur Koordination der Entwickler.

 

 

Programmerstellung auf IBM-Großrechner unter MVS, ISPF/TSO mit Editor und CHILL-Compiler.
Programme waren FMM/FSM (finite message machine-, finite state machine-Automaten).

 

 

Test-Vermittlungsanlagen waren verteilte Systeme auf INTEL-80286-Basis mit bis zu 300 Prozessorbaugruppen im Verbund.

 

 

Die Betriebssystemarchitektur war für massives Parallel-processing entworfen, multithreadfähig, eventgesteuert
und message-getrieben.

 

 

Die Programmierspache CHILL (ähnlich JAVA, strenge Typenbehandlung, beschränkter Hardwarezugriff) war für dieses massive Parallelprocessing hervorragend geeignet,
da die Interprocess-Kommunikation ohne technische Restriktionen einsetzbar war.

 

 

Die Teams bestanden aus etwa 60 Entwicklern je Abteilung, jeder Entwickler hatte etwa 5 fest definierte Message-Schnitt-stellen zu Standardmodulen und etwa 5 Schnittstellen zu Modulen der Teamkollegen.

 

 

Aufgaben:

 

 

Entwickler von subscriber-line- und trunk-Signalling-Programmen. Entwickler eines Device-handlers für eine
Vielzahl verschiedener militärischer Endgeräte

 

 

Konzeption neuartiger Telefonleistungsmerkmale (z.B.: subscriber on move, priority calls), Erstellung von Strategie-Dokumenten als Richtlinien für die Softwareerstellung.

 

 

Position: Softwareingenieur und Programmierer.

 

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